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Rohrmotorschaltung umfunktionieren bzw. verstehen

verfasst von Posti, 27.08.2006, 23:01

HiDie Diode muß den Motorstrom abkönnen, ebenso wie die Relais-Kontakte.Die geringere Spannung (6V statt 230V) muß nicht unbedingt ein Garant dafür sein, daß die Schalter das auch überleben, bei 230V fließen für den Original-Motor wesendlich weniger Ampere als bei 6V, weiter nutzt Du im Neubau ja Gleichspannung, was beim Abschalten zum Verbrennen der Schalter führen kann.Anders als beim Gleichstrom, wo der Abreiß-Funke durch die Öffnungsstrecke \'erlegt\' werden muß, hast Du bei Wechselspannung 100x die Sekunde 0V, was den Funken automatisch löscht.Wenn genügend Platz ist, könnte man mit den Endschaltern jeweils ein Relais schalten, welches den Motorstrom abkann.Die Diode kann dann entfallen, allerdings ist bei Doppelansteuerung ein Kurzschluß die Folge!!Mach nochmal nen Bild :)Wenn hier auf beide PLUS-Eingänge Spannung angelegt wird, verursachen die Relais einen Kurzschluß !!!Die Spulenspannung der Relais sollte der Versorgungsspannung entsprechen, die Kontakte müssen eine Belastbarkeit vom Motorstrom aufweisen, und zwar als DC (Gleichspannung)!Die Endschalter müssen nun nurnoch den Relais-Strom schalten, eine Freilauf-Diode an den Relais schadet aber bestimmt nicht (die Billigen reichen dafür).Wenn der Motor etwas weniger Spannung bekommt, als aufgedruckt, sollte das nicht großartig die Funktionalität einschränken, nur zu Wenig darf es nicht werden, da der Motor sonst nicht richtig drehen kann, dadurch nicht, oder nicht richtig gekühlt wird und durch Aufheizen zerstört werden kann!*Edit*Bei 120 U/min sind das 2 Umdrehungen die Sekunde, denke nicht, daß das zu schnell sein wird, außerdem müsste man die überzählige Spannung ja auch noch irgendwo lassen, bei 3 Ampere wäre jedes \'vernichtete\' Volt 3 Watt Abwärme!!*Edit Ende*@AdminDas Bild img/uploaded/image297.gif bitte löschen, es enthält einen Fehler!!(Spannungs-Symbole falsch angebracht, außerdem keine Sicherung drin ...)MfGPosti

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