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Ampelschaltung

verfasst von Dominik E-Mail, Kiel, 13.09.2006, 12:45

Hallo Karl-Heinz,das Layout abe ich in \'Freehand\' gezeichnet. Numerisch ganz schön zu handhaben, jedoch ohne jegliche Automatismen für ein Platinenlayout (kann naturgemäss keine Schaltpläne interpretieren, was bei meinen recht simplen Projekten auch nicht erforderlich ist; ich arbeite auf einem älteren MAC, bisher habe ich noch kein solches Programm als Freeware entdeckt).Die Freilaufdiode: Aha! \'... Induktionsspannung, die in der Polarität genau umgekehrt ist\'. Das war der entscheidende Hinweis. Die Spannung verzehrt sich also direkt an der Diode - kann ich mir vorstellen. Der Nachteil einer etwaigen Zeitverzögerung käme mir hier sehr gelegen. Kaum, dass der kurze Testlauf absolviert war, hatte ich das Teil bereits eingetütet und versendet. Mitten in der Nacht ist mir dann eingefallen, dass der Übergang von Rot zu Gelb-Rot eventuell ein kurzes Flackern (sehr kurze Dunkelphase, bedingt durch die Schaltverzögerungen der Relais) von Rot mit sich brigen könnte; darauf hatte ich nicht geachtet. Noch habe ich kein Feedback. Würde mich aber generell interessieren: Könnte ich einfach einen dicken Kondensator, z.B. 1000µF parallel zum Relais einbauen, der nach \'OFF\' des Transistors das Relais noch kurz versorgt? Oder würde der dann ebenso (wenn das überhaupt funktioniert) für eine Einschaltverzögerung sorgen, da er sich zunächst mal an paradiesischer Quelle laben würde?Die Animationen und klaren Infos zu den Induktionen haben mir sehr gut gefallen!Gruß - Dominik

 

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