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Graetz-Brücke mit Leistungs-MOSFETs

verfasst von el-haber, Catania, 10.10.2006, 17:19

Hi,diese Art von geschaltenen Gleichrichern ist sehr interessant - allerdings nur mit zusatzsicherungen gegen kurzschluß und an Spannungen bis 60V und ab 10V sinnvoll zu betreiben.Stell dir 2 Brücken vor, die jeweils aus 2 N oder 2 P FETs gebildet werden.die P-Brücke: (erzeugt die +-Spannung) (Source zusammen)die Enden werden an die beiden Äste der Wechselspannung angeschlossen. Der \'obere\' Transistor darf nur leitend werden, wenn der \'untere\' Ast negativ ist. Darum Gate an den unteren Ast.Der untere Transistor darf nur leitend werden, wenn der obere Ast negativ ist - also Gate an den oberen Ast.N-Brücke genauso aufgebaut und erzeugt die - Spannung (Drain zusammen).Nachteil: bei geringen Spannungen bis 12V wird die erste Hälfte der Halbwelle im regelbereich des FET verschluckt, da dieser erst ab ca. 8V Gatespannung gegenüber Abhilfe: Bootstrap-Schaltung mit Kondensatoren und klemmung für die Abschaltung, damit der C nicht beide Zweige der Brücke leitend werden lässt.CUSte

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• Graetz-Brücke mit Leistungs-MOSFETs - Diable, 10.10.2006, 15:57
  • Graetz-Brücke mit Leistungs-MOSFETs - el-haber, 10.10.2006, 17:19
    • Graetz-Brücke mit Leistungs-MOSFETs - Posti, 10.10.2006, 18:55
    • Graetz-Brücke mit Leistungs-MOSFETs - Diable, 12.10.2006, 18:14
      • Graetz-Brücke mit Leistungs-MOSFETs - el-haber, 13.10.2006, 11:51
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